Literaturtip »Nana – Der Tod trägt Pink«

Barbara Stäcker
Nana – Der Tod trägt Pink

Der selbstbestimmte Umgang einer jungen Frau mit dem Sterben
Verlag: Irisiana

Barbara Stäcker, 1961 in München geboren, erlernte nach vier Semestern Innenarchitektur und Bildhauerei den Beruf der medizinischen Fachangestellten. Als die Tochter Mariana, genannt Nana, mit 20 Jahren im Herbst 2010 schwer erkrankt, begleitet die Mutter ihre Tochter mit all ihrer Liebe aber auch mit ihren beruflichen Kenntnissen und ermutigt sie, sich fotografisch-künstlerisch zu inszenieren.

Kurz nach Nanas Tod entsteht zusammen mit Dorothea Seitz die Idee, Nanas Geschichte vom Beginn der Krankheit bis zum Ende zu erzählen. Die vielen Fotos, die von Nana während ihrer Krankheit entstanden waren, sind für Barbara Stäcker eine Art Vermächtnis, das zu wertvoll ist, um nur in der Familie als Erinnerung zu verbleiben. 2012 hat sie den gemeinnützigen Verein Nana - Recover your smile e.V. ins Leben gerufen.




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